Sollte es einem zu Denken geben, wenn vom Arzt vorgeschlagen wird, man möge sich, für den Partner, vielleicht doch schon mal nach einem Hospiz umsehen, da man selbst mit der Versorgung, auch aus gesundheitlichen Gründen, nicht mehr zurecht kommen wird? Ob es das nun soll oder nicht, man denkt mit Sicherheit darüber nach. Vor allem, wenn man sich die Begriffserklärung anschaut und das Hospiz dort als Ort der Sterbebegleitung definiert wird. Für so schlimm hätte man das bisher ja nun auch nicht angesehen. Oder ist es gar nicht so schlimm und es soll einen „nur“ auf das Schlimmste schon mal vorbereiten? Positiv im Zusammenhang mit dem Hospiz finde ich den Begriff der Palliativpflege. Das hätte dann ja wieder was: Verbesserung der Lebensqualität, das klingt doch wirklich gut.
Bei aller Spekulation: Man wartet vielleicht doch besser die nächste Untersuchung ab und hofft weiterhin auf gute Nachrichten.
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